Afro braids männer


Darunter fallen zum Beispiel Cornrows, Twists, Nubian Locks, sowie auch Rastazöpfe. Letztere bezeichnen eine Flechtfrisur , die aus vielen dünnen Flechtzöpfen besteht und mit einer drei-strähnigen Flechttechnik geflochten wird. Der Begriff Braids allein ist zu ungenau und daher sollte in einem Flechtsalon der Wunsch genauer bezeichnet werden. Rastazöpfe werden daher im Englischen Individual Braids genannt, um sie von anderen Flechtfrisuren zu unterscheiden. Braids werden in Europa , Afrika und den USA sowohl von Frauen, als auch von Männern meist als modische Frisur getragen. In manchen Kulturkreisen , beispielsweise bei den Massai , können sie aber religiöse oder spirituelle Hintergründe haben. Die Begriffe Rasta-Locken , Rasta-Zöpfe oder Rastas werden oft synonym für Braids verwendet, können aber auch andere Frisuren , beispielsweise Cornrows oder die verfilzten Dreadlocks , bezeichnen. Seltener wird die Bezeichnung Afrolocken verwendet, da sie leicht mit dem Afro-Look verwechselt werden kann. afro braids männer

Afro-Dreadlocks für Männer: Styling-Tipps und -Tricks

Deshalb solltest Du etwa 5 bis 8 Stunden Zeit mitbringen — je nach Länge und Anzahl der Zöpfe. Besonders Pfiffig: Du kannst die verschiedenen Zopfarten und Farben beliebig kombinieren oder zu kunstvollen Hochsteckfrisuren verarbeiten. Rastazöpfe gibt es in verschiedenen Varianten. Wenn wir diese Zöpfe flechten, können wir auch Kunsthaar einarbeiten. Auch Twist Braids sind Rastazöpfe — allerdings besondere. Am Haaransatz werden sie noch wie die klassischen Rastas geflochten. Nach etwa 2 cm werden aber aus drei Zöpfen zwei, die sich dann bis zur Spitze um einander winden wie Kordeln. Das verleiht den Twist-Zöpfen ihren besonderen Charme. Natürlich können wir auch für diese Zöpfe Kunsthaar in jeder beliebigen Farbe, Länge und Haarstruktur einarbeiten, sodass Dein ganz individueller Zopftraum entsteht. Sowohl die klassischen Rastazöpfe, als auch die Twist Braids kannst Du etwa 3 bis 4 Monate lang tragen. Wie lange sie halten, hängt vor allem von der Pflege ab und davon, wie schnell Dein Haar nachwächst. Möchtest Du sie dann weiter tragen, kannst Du sie von uns einfach neu flechten lassen.

Trendy Afro-Braids: Die neuesten Frisuren für Männer Als Braids wird jede Frisur, die durch das Verflechten von drei oder mehr Haarpartien entsteht, bezeichnet. Braids gibt es in verschiedenen Farben, Längen, Grössen und Texturen, man muss also nur den perfekten Style finden, der zu einem passt.
Afro-Braids für Herren: Die ultimative Anleitung Wenn Du Flechtfrisuren magst, wirst Du Rastas und Twist Braids lieben. Diese typisch afrikanischen Flechtzöpfe gehören zu den ältesten und schönsten Frisurvarianten der Welt.

Trendy Afro-Braids: Die neuesten Frisuren für Männer

Als Braids wird jede Frisur, die durch das Verflechten von drei oder mehr Haarpartien entsteht, bezeichnet. Braids gibt es in verschiedenen Farben, Längen, Grössen und Texturen, man muss also nur den perfekten Style finden, der zu einem passt. Doch Braids sind nicht nur ein populärer, moderner Style, sondern haben auch funktionale Zwecke. So können Braids als Schutz des Haares dienen und diesem eine Pause vom Stylen geben, eine tolle Sache, wenn man zu viel zu tun hat, um sich mit dem Haar zu beschäftigen oder wenn es irgendwie Schaden genommen hat. Während niemand sicher weiss, woher genau Braids kommen, gibt es zahlreiche Beweise auf der ganzen Welt, die zeigen, dass verschiedenste Kulturen Braids in der Vergangenheit trugen. Römische Quellen beschreiben die keltischen Krieger mit Haaren, die sie wie Schlangen tragen. Die Venus von Willendorf ist ca. Auch in Afrika gehen die Beweise für Braids tausende Jahre zurück. Ein gutes Beispiel ist ein Foto des äthiopischen Imperators Tewodros II aus dem Der Kaiser trägt gerade zurückfallende Cornrows und ein dünnes Stirnband.

Afro-Braids für Herren: Die ultimative Anleitung

Sie wurden dafür vor dem Gesicht der Herzensdame hin- und hergeschleudert, um diese zu beeindrucken. Die Braids gelten auch heute noch bei jungen Männern des Hirten-, beziehungsweise Nomadenvolkes aus Kenia und Tansania als Statussymbol. Während ihrer Kriegerzeit, die etwa im Alter von zwölf Jahren mit der Beschneidung und der Rasur des Hauptes beginnt, dürfen sie ihre Haare wachsen lassen. In dieser Zeit werden die Haare kunstvoll zu Braids geflochten und mit Ton bestrichen und somit ockerfarben oder rötlich gefärbt. Die Kriegerzeit der Massai und Samburu Männer endet etwa mit ihrem zwanzigsten Lebensjahr und ab diesem Zeitpunkt dürfen die Haare nicht mehr lang getragen werden. Die Muster- und Flechtechniken unterschieden sich von Stamm zu Stamm, aber grundsätzlich trugen zum Beispiel ledige Mädchen andere Frisuren als die verheirateten Frauen. In vielen Teilen Afrikas ist das noch heute so. Wie bereits erwähnt, auch ein Statussymbol stellen Braids Frisuren dar, nicht nur in Afrika, sondern auch bei der afroamerikansichen Bevölkerung in den USA.